Wie ein Blog dein Business pusht – Vorteile & Strategie

Bloggen mit Squarespace – Wie es geht und was es dir bringt.

Warum du unbedingt einen Blog starten solltest (und wie er dein Business nach vorne bringt)

In diesem Artikel zeige ich dir, warum ein eigener Blog ein echter Gamechanger für dein Business sein kann. Du erfährst, was genau ein Blog ist, warum er dich langfristig sichtbar macht – und wie du es schaffst, regelmäßig Inhalte zu erstellen, ohne dich zu überfordern.

Lass uns loslegen!

Inhaltsverzeichnis

     

    Was ist eigentlich ein Blog?

    Vielleicht denkst du dir jetzt: Blog? Ist das nicht so ein bisschen 2010? Aber glaub mir, ein Blog ist heute aktueller denn je!

    Ein Blog ist im Grunde eine Sammlung von Artikeln auf deiner Website, die thematisch sortiert sein können. Du stellst Informationen bereit – in Textform, als Videos, eingebettete Podcasts oder auch in Form von Infografiken und Bildern.

    Manche nennen ihren Blog auch ein Magazin oder Ressourcen. Das hängt tatsächlich von deiner Zielgruppe ab. Wenn du weißt was sie suchen und wie sie Content konsumieren, weißt du auch, wie du deinen Blog benennen musst.

    Egal wie du ihn nennst, ganz wichtig ist, dass dein Blog eine Quelle von Mehrwert für deine Interessenten und Kundinnen und Kunden ist.

    Wenn du eine Kommentarfunktion aktivierst, wird dein Blog sogar zu einem kleinen Forum – einer Plattform für echten Austausch. Aber Achtung: Mehr Interaktion bedeutet auch mehr Pflege, darauf gehe ich später noch ein.

    Hier kannst du dir meinen Podcast zu dem Thema anhören

    1. Warum ein Blog für dein Business so wertvoll ist

    Ein Blog ist aus meiner Sicht eines der mächtigsten Tools überhaupt, um deine Selbstständigkeit nachhaltig aufzubauen. Warum? Weil du mit einem Blog zwei große Dinge erreichst:


    1. Du beweist deine Expertise

    Menschen kaufen nicht einfach irgendwas. Sie kaufen Vertrauen. Und genau das kannst du mit deinem Blog aufbauen.

    Wenn du regelmäßig hilfreiche Inhalte veröffentlichst, lernen deine Leserinnen und Leser:

    • Du weißt, wovon du sprichst.

    • Deine Tipps funktionieren wirklich.

    • Du kannst Probleme lösen.

    Ich mache das zum Beispiel so: Auf meinem Blog findest du zahlreiche Tutorials und Anleitungen rund um Squarespace, Webdesign und Branding. Menschen, die sich für diese Themen interessieren, landen auf meinem Blog, probieren meine Tipps aus – und merken: Das funktioniert ja wirklich!

    So entsteht eine Vertrauensbasis. Und wenn sie merken, dass sie alleine nicht weiterkommen oder schneller vorankommen wollen, ist der Schritt zu einer Zusammenarbeit viel kleiner.

    Das kannst du genauso für dich nutzen – egal ob du Coach, Berater oder Expertin in einem anderen Bereich bist.

    2. Dein Blog hilft dir, in Google sichtbar zu werden

    Suchmaschinen lieben Inhalte. Und ein Blog gibt dir die Möglichkeit, Dein Expertenthema auf deiner Website abzudecken – perfekt optimiert auf Keywords, die deine Zielgruppe tatsächlich sucht.

    Zum Beispiel habe ich recherchiert, welche Themen rund um Squarespace häufig gegoogelt werden. Dabei kam raus, dass „Squarespace Kosten“ extrem oft gesucht wird.

    Was habe ich gemacht? Einen Blogartikel genau dazu geschrieben, die wichtigsten Fragen beantwortet, den Text auf das Keyword optimiert – und voilà: Mein Artikel hat gute Chancen, bei Google auf der ersten Seite aufzutauchen.

    Je mehr hochwertige Artikel du zu relevanten Themen hast, desto mehr Chancen hast du, über Google gefunden zu werden. Und desto mehr wächst auch der Traffic auf deiner Website und damit deine potenzielle Reichweite und Zahl neuer Kundinnen und Kunden.



    2. Warum Kontinuität beim Bloggen so wichtig ist

    Einmal einen Blogartikel schreiben und hoffen, dass jetzt alles von alleine läuft? Leider funktioniert das nicht so.

    Google liebt Websites, die kontinuierlich neue Inhalte liefern. Jede neue Seite, jeder neue Artikel ist ein weiteres Signal an Google: „Hey, hier passiert was. Diese Seite ist lebendig und wird gepflegt.“

    Das bedeutet nicht, dass du dich verrückt machen musst. Du musst nicht jeden Tag bloggen. Aber ein sinnvoller Rhythmus – zum Beispiel ein neuer Artikel pro Woche oder alle zwei Wochen – kann einen riesigen Unterschied machen.

    Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wenn du jede Woche einen Artikel veröffentlichst, hast du nach einem Jahr 52 neue Seiten auf deiner Website. Wenn du alle zwei Wochen bloggst, sind es immerhin noch 24.

    Das ist eine riesige Stärkung für deine Sichtbarkeit. Und: Mit jedem Artikel entstehen auch neue interne Verlinkungen, die wiederum SEO-technisch helfen.

    Kontinuität ist also King. Lieber langsam und stetig, als einmal 10 Artikel raushauen und dann nie wieder etwas posten.



    3. Ein Blog als Zentrum deines gesamten Marketings

    Was ich persönlich am Bloggen liebe, ist, dass dein Blog nicht einfach nur ein zusätzlicher Baustein ist. Er kann das Zentrum deines gesamten Content-Marketings sein.

    Und so geht es ganz konkret:

    • Du schreibst einen Blogartikel zu einem Thema, das deine Zielgruppe interessiert.

    • Daraus entsteht ein Podcast.

    • Vielleicht drehst du auch noch ein YouTube-Video dazu.

    • Und du verschickst eine E-Mail an deine Newsletter-Liste, in der du den Blogartikel vorstellst.

    So nutzt du ein Thema auf verschiedenen Kanälen – aber der Blogartikel bleibt dein Herzstück, das auch langfristig online bleibt und gefunden werden kann.

    Anders als Social-Media-Posts, die oft nach 24 Stunden wieder verschwunden sind, hat ein Blogartikel eine unglaublich lange Lebensdauer.
    Er arbeitet für dich 24/7 über Jahre hinweg.

    Ich setzte voll auf Suchmaschinen Content. Hast’e bestimmt schon gemerkt. Denn YouTube und Spotify sind auch Suchmaschinen. Deswegen bespiele ich genau diese Formate. Es macht für mich total Sinn hier meine Zeit reinzustecken.



    4. Community-Aufbau über den Blog (optional)

    Wenn du möchtest, kannst du mit deinem Blog noch einen Schritt weitergehen und echte Community-Aufbau betreiben, indem du Kommentare zulässt.

    In Squarespace kannst du die Kommentarfunktion aktivieren und bekommst automatisch eine E-Mail, wenn jemand etwas schreibt.

    Ich persönlich habe diese Funktion auf meiner Seite deaktiviert, weil ich mich auf meine Facebook-Community fokussiere und meine Zeit bewusst bündele.

    Aber wenn du Lust hast, mit deiner Community auch direkt auf deiner Website in Kontakt zu kommen, ist das eine tolle Möglichkeit.

    Denke daran: Wenn du Kommentare zulässt, solltest du das unbedingt in deiner Datenschutzerklärung angeben! Hint! Hint!

    Wie du herausfindest, welche Blogthemen deine Community wirklich interessiert

    Du kannst über Analyse-Tools deiner Website oder Google Analytics sehr genau sehen, welche Artikel besonders gut ankommen.Ergo, weißt du, welche Themen am meisten geklickt werden

    Diese Infos helfen dir, deine Content-Strategie noch besser auszurichten. Du bekommst echtes Feedback aus deiner Community on the fly und kannst immer gezielter die Inhalte erstellen, die wirklich gebraucht werden.

    Somit bist du nicht nur die Expertin für deine Branche sondern auch the place to be für deine Community, weil sie verstehen, dass du immer was hilfreiches für sie im Petto hast.

    Und das führt uns zum nächsten Thema: deine Angst!



    5. Warum du keine Angst haben musst, zu viel Wissen zu teilen

    Vielleicht hast du schon mal den Gedanken gehabt: „Wenn ich in meinen Blogartikeln zu viel verrate, bucht dann überhaupt noch jemand bei mir?“

    Ich kenne diese Sorge. Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Das Gegenteil ist der Fall.

    Nur weil jemand deinen Artikel liest, heißt das noch lange nicht, dass er alles selbst perfekt umsetzt. Die meisten Menschen schaffen es nicht, nur durch Information ins Handeln zu kommen.

    Sie brauchen Struktur, Support und jemanden, der sie an die Hand nimmt.
    Und genau da kommst du ins Spiel.

    Dein Blog zeigt ihnen, dass du Ahnung hast. Er schenkt Vertrauen. Und dieses Vertrauen ist die Basis dafür, dass sie irgendwann deine Produkte buchen oder dein Coaching in Anspruch nehmen.

    Teile also großzügig dein Wissen. Es wird sich auszahlen.



    6. Warum ein Blog dir mehr Unabhängigkeit von Social Media bringt

    Ich war viele Jahre sehr aktiv auf Social Media – aber ganz ehrlich: So richtig glücklich gemacht hat es mich nicht.

    Die ständige Vergleiche, der Druck, immer präsent zu sein, die Schnelllebigkeit...
    All das kann extrem stressen.

    Ein Blog dagegen fühlt sich für mich an wie meine eigene Insel im Online-Meer.
    Ich bestimme die Regeln. Ich schaffe Inhalte, die Bestand haben.

    Und ich baue mir Stück für Stück eine echte, loyale Community auf – ohne dass ich in diesem ständigen Social-Media-Hamsterrad rennen muss.

    Wenn du auch das Gefühl hast, dass Social Media dich manchmal mehr stresst als dir guttut: Vielleicht ist ein Blog auch für dich genau das richtige nächste Marketing-Tool.



    Fazit: Starte jetzt deinen Blog und werde sichtbar!

    Ein Blog ist ein sehr mächtiges und Starkes Marketing Tool. Er hilft dir dabei,

    • deine Expertise zu beweisen,

    • deine Sichtbarkeit enorm zu erhöhen

    • und dir langfristig ein starkes Online-Standing aufzubauen.

    Und die gute Nachricht: du musst nicht perfekt starten. Du musst nur anfangen. Schritt für Schritt.

    Wenn du Unterstützung brauchst, wie du deinen Blog konkret mit Squarespace aufbauen kannst, habe ich für dich ein YouTube-Tutorial aufgenommen.

    Hier zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie du einen Blog erstellst, optimal einrichtest und worauf du achten solltest – gerade auch in Verbindung mit SEO.

    Ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim Aufbau deines Blogs – und freu mich riesig, wenn du mir Feedback schreiben möchtest. Klicke hierzu auf meine E-Mail-Adresse und los geht’s: hi@lindaluk.de.

    Bis dahin: Mach’s gut und viel Erfolg beim Bloggen!

     

    So erstellst du einen Blog in Squarespace

     
    Deinen Squarespace Newsletter abonnieren

    Du willst mehr hilfreiche Tipps, rundum deine Business Website und Hacks zu Squarespace?

    Trage dich jetzt in meine Newsletter und werde Teil meiner grandiosen Community! In regelmäßigen Abständen erhältst du von mir super nützliche Infos – taufrisch in deinen Posteingang geflattert!

     
    Zurück
    Zurück

    Squarespace Kontaktformular – DSGVO-konform nutzen

    Weiter
    Weiter

    Website Inhalte erstellen – so gehts Schritt für Schritt!