Hi, ich bin Linda! Deine Squarespace Expertin.

Als ich mich als Webdesigner selbstständig gemacht hatte…

dachte ich, ich habe alles im Griff. So wie viel andere, habe ich mit WordPress angefangen, Webseiten zu erstellen. Das soll ja anfängerfreundlich sein.

Nach einer sehr steilen Lernkurve konnte ich erste Kundenprojekte umsetzen und war recht zufrieden. Zwei Dinge haben mich dennoch gestört.

1. Die Technik nervte mich zu Tode

Wenn die Website dann endlich mal stand (dazu gleich mehr) war dann immer die Sache mit der Technik. Jetzt mal Tacheles gesprochen! Dieser ganze Mist mit den Plugins, Themes und Server-Einstellungen ging mir mächtig auf den Keks. Ich will doch einfach nur schöne Webseiten erstellen! Ich dachte immer, dass dieser ganze Technikwulst einfach dazu gehört und ich mich nur „mehr“ einarbeiten müsste. Es schien ein Fass ohne Boden zu sein. Immer wieder kam ein neues technisches Problem auf. Aaarrggg… Ich riss mir die Haare aus!

2. Dann noch das Ding mit dem mühseligen und sperrigen Design

Wie erwähnt, ist es ein laaaanger Prozess eine WordPress Website zu erstellen. Es gibt hier nämlich, je nach Theme (das sind die Dinger wieder), nur sehr eingeschränkte Design-Optionen. Oder man verwendet einen Page Builder wie Divi oder Elementor und hat gefühlt 1.000 Optionen, um ein und dieselbe Sache einzustellen. Hier verlor ich mich regelmäßig im Dschungel der Möglichkeiten.

Aber am meisten regte es mich auf, dass ich meine Designelemente nicht frei nach meinem Designer-Gusto platzieren konnte. Hier ist alles total starr in Sektionen, und Spalten gepackt. Von Drag & Drop keine Spur! Kein Wunder, dass es WOCHEN dauert, bis man endlich damit fertig ist und mit einem nervlich bedingten zuckenden Auge das erstellte Website-Ding dem Internet zur Verfügung stellt.

Und das alles hatte so viel Zeit und Nerven in Anspruch genommen, die ich eigentlich gar nicht hatte!

So konnte es nicht weitergehen. Ich war echt genervt von alldem und dachte immer, ich bin zu dumm dafür. Ich dachte, ich muss mein Wissen vertiefen. Als ich mich dabei ertappte, wie ich online nach Webdeveloper Kursen suchte, wurde mir eines ganz klar: ICH WILL DAS ALLES NICHT MEHR!!!

Eine Alternative zu WordPress musste her – aber Pronto!

Von Baukastensystemen halte ich nicht so viel. Das Wort „BauKASTEN” hatte mich noch mehr abgeschreckt als das Wort „WordPress”. Also war ich sehr sehr skeptisch, als ich auf Squarespace gestoßen bin. Erst dachte ich, es ist genau wie Wix oder Jimdo. Entweder sind diese Systeme in der Gestaltungsfreiheit zu sehr limitiert oder die Bedienung ist nicht wirklich „user friendly”.

In meine Recherchen zu Squarespace wurde ich sehr überrascht. Nur positives Feedback und Erfahrungsberichte. Das musste ich auch ausprobieren!

Was soll ich sagen? Ich hab’s probiert und bin restlos begeistert!
Squarespace hat eine sehr flache Lernkurve. In Nullkommanix hatte ich die Basics drauf und konnte wunderschöne Designs erstellen. Es ist wirklich super easy zu bedienen und hat mehr mit Design als mit Technik zu tun. Halleluja!

Meine Gebete wurden erhört!

Ich bin endlich diesen echt blöden Technikfrust los und kann viel schneller wunderschöne Webseiten bauen. Dadurch habe ich mehr Zeit für YouTube Tutorials und LinkedIn Beiträge und muss nicht mehr STUNDENLANG nach Lösungen googlen, wenn mal wieder ein Plugin meine WordPress Website zerstört.

Mein Designerherz schlägt wie wild, weil ich endlich frei bin! Ich kann meine Designs umsetzte so wie ich will, ohne mit Spalten und Abständen zu kämpfen. Das mobile Design für das Smartphone umzusetzen, ist so leicht wie Spaghetti kochen und die Möglichkeiten von Squarespace unterstützen alle meine Business-Bedürfnisse (Terminbuchen, E-Shop, Salespages…).

Und das Wichtigste kommt zum Schluss!

Meine Kunden lieben dieses Tool! Auch sie sind unendlich froh, ihre Website mit Squarespace umgesetzt zu haben. Sie haben richtig viel Spaß damit zu arbeiten und aktualisieren ständig ihre Inhalte selbst, was dazu führt, dass ihre Website zu ihrem wichtigsten Marketing Tool geworden ist.