Website Funnel einfach umgesetzt – so wird Traffic zu Umsatz

Website Funnel erklärt –  so wird Traffic zu Umsatz

Viele denken bei einer Website zuerst an ein digitales Schaufenster oder eine Visitenkarte. Hübsch, aber passiv. Doch das reicht längst nicht mehr. Wenn du ein Online-Business hast, sei es als Coach, Beraterin oder Expertin, dann sollte deine Website mehr können: verkaufen, Vertrauen aufbauen, Leads generieren. Kurz gesagt, ein Marketing-Funnel sein.

Inhaltsverzeichnis

    Deine Website kann mehr al sud denkst!

    Du kennst das sicher: Du entdeckst jemanden auf Instagram oder hörst einen spannenden Podcast. Und dann kommt dieser eine Moment. Du willst mehr wissen. Du landest auf der Website.

    👉 Genau da entscheidet sich oft, ob aus Interesse eine Anfrage wird oder ein schneller Klick zurück zur Google-Suche.

    Gerade bei hochpreisigen Angeboten oder emotionalen Themen ist eine Website der Ort, an dem echte Verbindung entsteht. Sie schafft Vertrauen, gibt Orientierung und zeigt: Hier bist du richtig.

    Wenn Struktur, Design und Inhalte klar aufeinander abgestimmt sind, wirst du nicht nur besucht, sondern auch gebucht.


    Was deine Website dafür braucht

    Damit deine Website als Funnel funktioniert, braucht sie drei Dinge:

    1. Ein starkes Freebie – dein Lead-Magnet

    2. Gute Inhalte – über Blogartikel

    3. SEO – damit man dich auch findet


    1. Der Lead-Magnet: Dein Freebie als digitale Eingangstür 🚪

    Ein Freebie ist ein Geschenk an deine Wunschkundinnen. Es löst ein kleines, aber konkretes Problem. Schnell, einfach, sympathisch. Das kann eine Checkliste sein, ein Miniguide, ein Test oder ein Template. Hauptsache, es liefert einen echten Aha-Moment.

    Warum das so wichtig ist? Weil du so Vertrauen aufbaust, noch bevor jemand überhaupt gebucht hat. Und weil du über das Freebie E-Mail-Adressen einsammelst, um mit deinem Newsletter weiter Mehrwert zu bieten. Ganz ohne nervigen Sales-Talk.

    Wenn dein Freebie gut performt, wird es zur perfekten Eintrittskarte in deine Welt. Und ja, auch ein Google Sheet kann reichen. Wichtig ist der Inhalt, nicht der Schnickschnack.


    2. Blogartikel, die verkaufen

    Wie genau geht das? Durch gute Blogartikel, die deine Wunschkundinnen genau da abholen, wo sie stehen. Mit klaren Antworten auf Fragen wie im meinem Fall: „Wie erstelle ich eine Website?“ oder „Was gehört auf meine Über-mich-Seite?“.


    Damit das funktioniert, brauchst du ein paar Basics:

    • Gute Keywords, die nicht zu stark umkämpft sind

    • Klare Struktur mit Zwischenüberschriften (Google liebt Struktur)

    • Regelmäßiger Einsatz deines Keywords

    • Interne Verlinkungen zu weiteren Inhalten

    Der Blog bringt Menschen auf deine Website. Und wenn du dort dein Freebie clever platzierst, wird aus einem Besucher schnell ein Lead. Das ist Funnel-Denken in Aktion. 💪


    3. SEO verstehen und für deinen Website-Funnel nutzen

    Google will gute Inhalte. Und genau das lieferst du. Gleichzeitig solltest du die Regeln kennen, damit Google deinen Content auch versteht. Dazu gehören Meta Title, Meta Description, saubere Gliederungen und relevante Keywords.

    Wenn du mit Squarespace arbeitest, hast du es besonders leicht. Meta-Angaben lassen sich direkt im Editor pflegen, dein Blog ist technisch bereits gut aufgestellt und mit ein paar Klicks kannst du starten.

    Squarespace SEO Einstellungen für deinen Blog


    So entsteht dein Funnel auf der Website

    Ein Beispiel: Du schreibst einen Blogartikel zum Thema „Website mit Squarespace erstellen“. Am Ende des Artikels bietest du deine „10 Schritte Checkliste für den Website-Start" als Freebie an. Wer sie herunterlädt, landet auf deiner Liste. Im Newsletter gibst du weitere Tipps, verlinkst auf neue Blogartikel, bietest ein Free-Webinar an und führst so Schritt für Schritt zum Kennenlerngespräch oder Kursverkauf.

    Das ist kein Hexenwerk. Das ist System. 🤓

    Noch ein paar letzte Tipps

    • Schau regelmäßig in deine Squarespace Analytics: Welcher Blogartikel performt am besten? Gibt es dazu ein passendes Freebie? Wenn nicht – go for it!

    • Teste deine Freebies. Nur weil du es gut findest, heißt das nicht, dass es konvertiert. I’ve been there! Done that!

    • Denk an deine Angebots-Treppe. Das Freebie steht ganz unten. Danach folgt zum Beispiel ein Low-Ticket-Angebot, dann dein Kurs oder Mentoring. Alles greift ineinander. Super wichtig!

    Fazit: Deine Website endlich richtig nutzen

    Wenn du deine Website als strategisches Marketing-Tool nutzt, sparst du dir Umwege. Du gewinnst Wunschkunden und -kundinnen ohne ständiges Kaltakquirieren. Du baust Vertrauen auf, noch bevor du das erste Gespräch führst. Und mit Squarespace hast du das perfekte Tool dafür. Unkompliziert, visuell stark und ideal für SEO.

    👉 Deine Website ist der Startpunkt. Mach sie zu deinem stärksten Verkaufsinstrument.

    Hol dir die Squarespace SEO Checkliste und starte noch heute mit den Basics!

    Es gibt keine Ausreden mehr! ;)

     
     
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