WordPress Alternative 2026: Warum Squarespace für viele Selbstständige die bessere Wahl ist.

WordPress Alternative: Linda zeigt dir den vergleich zwischen WordPress und Squarespace

Wenn du gerade deine Website für dein Business erstellen möchtest, stolperst du früher oder später über die Frage, ob WordPress wirklich das richtige Tool für dich ist. Die ehrliche Antwort: Es kommt extrem darauf an, wie viel technische Energie du investieren willst und wie stark du dich mit deiner Website selbstständig bewegen möchtest.

Als Webdesignerin, Branddesignerin bin ich seit vielen Jahren tief im Website-Game unterwegs. Ich habe lange mit WordPress gearbeitet und Kundenprojekte darauf umgesetzt. Irgendwann bin ich aber immer öfter an denselben Punkt gekommen. Meine Kundinnen waren überfordert mit der Plattform. Zu komplex, zu viele Stellschrauben, zu viel Technik. Und das war der Moment, in dem ich angefangen habe, nach einer echten Alternative zu suchen.

Nach einer längeren Phase von Tests, Tools und vielen Kaffee-Sessions bin ich bei Squarespace gelandet. Und für mich war das ein glasklares Halleluja. Ein System, das mächtig genug für Profis ist und gleichzeitig so intuitiv, dass meine Kundinnen nach dem Launch absolut souverän mit ihrer Website arbeiten können.

In diesem Artikel zeige ich dir, was hinter WordPress und Squarespace steckt, wie sie funktionieren und welche Plattform 2026 für dich die richtige Wahl sein kann.

Inhaltsverzeichnis

    1. Top 10 beste WordPress Alternativen für verschiedene Anwendungsfälle

    Wenn du die beste WordPress Alternative suchst, stolperst du schnell über Namen wie Wix, Webflow, Joomla, Drupal, Jimdo, Ghost oder Shopify. Lass uns diese System kurz genau anschauen und direkt in den Vergleich zu Squarespace betrachten.

    Wix

    Wix ist ein klassischer Homepage-Baukasten, der sich super für kleine Projekte eignet. Du kannst Designs einfach per Drag-and-Drop erstellen, brauchst keine technischen Skills und bekommst viele Features direkt integriert. Der Nachteil: Wenn dein Business wächst, stößt du mit Wix schnell an Grenzen, besonders bei Struktur, Skalierbarkeit und professionellem Branding.

    Squarespace wirkt hier deutlich erwachsener und zuverlässiger.

    Webflow

    Webflow richtet sich an fortgeschrittene Designerinnen und Designer, die volle Kontrolle über Layouts, Animationen und das CMS wollen. Es ist extrem flexibel, aber die Lernkurve ist steil und nichts für Einsteiger. Für Solo-Selbstständige ist Webflow oft overkill.

    Squarespace bietet dir eine ähnliche Designfreiheit, bleibt aber viel einfacher zu bedienen und stabiler im Alltag.

    Joomla

    Joomla gehört zu den Open-Source-CMS-Klassikern. Mächtig, flexibel, aber technisch anspruchsvoll. Viele Funktionen müssen über Erweiterungen gelöst werden und die Pflege kostet Zeit und Nerven. Wenn du kein Tech-Nerd bist, fühlt sich Joomla schnell wie ein Fulltime-Projekt an.

    Squarespace erspart dir genau dieses Setup-Chaos, weil alles aus einer Hand kommt.

    Drupal

    Drupal ist eines der komplexesten Open-Source-Systeme überhaupt und wird oft für große Unternehmensportale eingesetzt. Für Solo-Business, Coaching, Onlinekurse oder Dienstleistung ist das viel zu heavy. Ohne Entwicklerteam wird’s schnell frustig.

    Squarespace ist hier das komplette Gegenteil: leicht, modern, konsistent und für Selbstständige gemacht.

    Jimdo

    Jimdo ist ein super-einfacher Homepage-Baukasten mit wenig Schnickschnack. Für eine digitale Visitenkarte reicht das, aber sobald du Branding, SEO, Blog oder E-Commerce ernst nimmst, wird’s dünn.

    Squarespace dagegen bietet dir ein professionelles Designsystem, bessere Template-Qualität und vor allem mehr Wachstumsmöglichkeiten.

    Ghost

    Ghost ist eine schlanke Plattform speziell für Blogging und Memberships. Wenn du rein textbasiert arbeitest und Content-Publishing dein Fokus ist, ist Ghost eine Option. Allerdings fehlen oft Designmöglichkeiten und Business-Funktionen, die du als Allround-Solo-Unternehmerin brauchst.

    Squarespace kombiniert Blogging, Design, Shop und Marketing deutlich smarter.

    Shopify

    Shopify ist die E-Commerce-Maschine schlechthin: perfekt für große Shops mit vielen Produkten. Der Nachteil: Du bist extrem pluginabhängig und das System wird schnell teuer und komplex. Für Coaches, Dienstleisterinnen oder kleine Shops ist es oft zu viel.

    Squarespace bietet dir integrierten E-Commerce ohne das technische Overload und bleibt preislich entspannter.

    2. Was WordPress eigentlich ist und wie es funktioniert

    WordPress ist im Prinzip das Schweizer Taschenmesser unter den Website-Baukästen aber eben mit dem Unterschied, dass du wissen musst, wie man alle Klingen rausklappt, ohne dir dabei in den Finger zu schneiden. Weltweit läuft ein riesiger Anteil aller Websites mit WordPress. Das ist einerseits beeindruckend, aber auf den zweiten Blick erkennt man auch: Es steckt viel Verantwortung und Technik dahinter.

    Die Plattform ist ein sogenanntes Content Management System (CMS), das dir eine Basis für so gut wie jede Art Website bietet. Egal ob Blog, Shop oder Portfolio, technisch kannst du alles abbilden. Aber der Haken: Die Einrichtung und Pflege läuft selten wie am Schnürchen. Vieles hängt an dir und deinen technischen Skills.

    Die Grundidee hinter WordPress ist, dass du vollkommen frei bist. Es gibt unendlich viele Plugins, Themes und Erweiterungen. Du kannst praktisch alles selbst steuern, vom Hosting bis zur letzten Pixel-Optimierung. Klingt nach Traum, ist aber oft ein Full-Time-Job, wenn du mich fragst.

    Wie WordPress technisch aufgestellt ist und welche Rolle das Hosting dabei spielt, schauen wir uns gleich genauer an. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, warum Know-how im WordPress-Universum kein „Nice-to-have”, sondern Pflicht ist.

    Hosting und Technik bei WordPress

    Bei WordPress bist du erst mal ganz frei: Du suchst dir selbst einen Hoster: Ionos, Strato, Host Europe, WordPress.com oder einen anderen Anbieter deiner Wahl. Aber sobald die Entscheidung getroffen ist, geht die eigentliche Arbeit erst richtig los. Immerhin liegt die gesamte technische Verantwortung ab jetzt bei dir.

    Regelmäßige Updates von WordPress selbst sowie für alle Plugins sind ein Muss. Jede Erweiterung ist ein eigenes, bewegliches Teil im System – und jedes kann neue Sicherheitslücken mitbringen. Wenn du Glück hast, läuft alles rund. Aber wehe dem Tag, an dem ein Update schiefgeht. Plötzlich heißt das Problem Fehlersuche, Debugging und notfalls Backup einspielen.

    Gerade Einsteiger unterschätzen häufig, wie viele Punkte beachtet werden müssen: Backups, Security Plugins, Fehlerdiagnosen – all das will im Auge behalten werden. Es braucht keinen Hacker, manchmal reicht schon ein unkompatibles Plugin, und Schwupps, die Seite ist futsch. Die meisten Hoster bieten zwar Support, aber meist nur für ihre eigene Infrastruktur, nicht für deine spezifische WordPress-Installation.

    Ein WordPress-Setup ist also nie ein statisches Gebilde, sondern lebt von ständiger Pflege und Wartung. Je mehr externe Komponenten du nutzt, desto besser musst du dich auskennen – oder du brauchst jemanden, der das für dich übernimmt.

    Warum WordPress Know-how voraussetzt

    Ich war über Jahre hinweg im WordPress-Universum unterwegs und kann dir aus erster Hand sagen: Der Einstieg ist leichter gesagt als getan. Wer keine Lust hat, tiefer in die Materie einzusteigen, wird bei WordPress schnell an Grenzen stoßen, die sich nicht einfach mal eben mit Google oder einem YouTube-Video aus der Welt schaffen lassen.

    Viele Funktionen (von cleveren Kontaktformularen über SEO-Optimierungen bis zu E-Commerce) verlangen schon recht bald nach Entwickler-Expertise. Auch ich habe ständig Developer-Support dazubuchen müssen, weil einfache Lösungen einfach irgendwann nicht mehr gereicht haben.

    Klar, WordPress kann unglaublich mächtig sein. Aber es ist kein System für absolute Beginner oder solche, die sich nicht in technische Details einfuchsen wollen. Wer nicht bereit ist, fortlaufend Zeit ins Lernen zu investieren, riskiert Frust, Fehler und möglicherweise eine Seite, die gar nicht mehr erreichbar ist.

    Für viele ist der Funktionsumfang von WordPress Fluch und Segen zugleich. Tolle Freiheit, ja – aber die meiste Zeit kämpfst du eben mit der Technik, statt dich auf deine eigentlichen Inhalte oder dein Geschäft zu konzentrieren.

    3. Squarespace: Die intuitive WordPress-Alternative 2026.

    Mehr als nur ein Homepage Baukasten

    Squarespace verfolgt einen völlig anderen Ansatz als WordPress beim Website Erstellen. Hier gibt’s keine offene Baustelle, sondern ein schlüsselfertiges Komplettpaket. Mit deinem Abonnement bekommst du alles, was du für deine Website brauchst: ansprechende Website-Templates, Hosting und alle wichtigen Funktionen in einem geschlossenen, sicheren System. Alles Eigenschaften, die dein Website-Builder haben sollte.

    Das Schöne: Du musst dich nicht darum kümmern, ob dein Hoster taugt, ob das nächste Update wieder ein Plugin zerschießt oder ob du täglich in Backups und Security-Checks investieren solltest. Bei Squarespace ist das alles unter der Haube erledigt. Es läuft einfach, damit du dich ums Wesentliche kümmern kannst.

    Natürlich gibt’s auch hier Dinge zu beachten. Die Server stehen in den USA, aber für deutsche Nutzer ist Squarespace durchaus DSGVO-konform nutzbar, wenn man die erforderlichen Einstellungen setzt. Das nimmt dir schon einen riesigen Technik-Brocken vom Tisch, gerade wenn du deine Website in Eigenregie betreiben möchtest.

    Was genau das bei Updates und Backups für dich bedeutet und wie sich Squarespace in Sachen Nutzerfreundlichkeit anfühlt, erfährst du im Detail in den nächsten Abschnitten. Da lohnt sich der genaue Blick.

    Warum Squarespace keine Updates und Backups braucht

    Bei Squarespace kannst du dich ganz entspannt zurücklehnen, wenn es um Sicherheit, Wartung und Updates geht. Alles, was unter der Motorhaube passiert, läuft automatisch ab. Keine Update-Meldungen, keine Security-Panik. Du kannst dich einfach auf Inhalte und Design konzentrieren. Sounds fantastic, oder?

    Für viele Selbstständige ist das ein echtes Befreiungserlebnis. Keine Plugin-Hölle, kein Backup-Marathon vor größeren Änderungen. Das Risiko für böse Überraschungen sinkt auf ein Minimum. Squarespace bleibt wartungsfrei und zuverlässig im Hintergrund aktiv, damit du dich nicht ständig im Technik-Dschungel verlierst.

    Was ich sehr schätze: Squarespace nimmt dir die technische Last ab, ganz ohne Extra-Kosten oder unnötigen Verwaltungsaufwand.

    Die Lernkurve ist flach und angenehm

    Was bei Squarespace sofort auffällt? Die Lernkurve fühlt sich zum ersten Mal wirklich flach an, um moderne Websites zu erstellen. Das System präsentiert sich übersichtlich, bietet klare Menüs und alles wirkt logisch durchdacht. Das erspart nicht nur Zeit, sondern nimmt auch die Angst, etwas „kaputtzumachen“.

    Du musst kein technisches Multitalent sein, um direkt loszulegen. Nach ein paar Minuten bist du drin, kannst deine ersten Seiten bauen oder Inhalte anpassen, ohne einmal in die Dokumentation zu schauen. Alles orientiert sich nah an dem, was du später siehst. Das erhöht die Sicherheit und macht die Pflege der Seite fast zum Vergnügen.

    Die Benutzeroberfläche bleibt auch dann klar und aufgeräumt, wenn deine Website wächst. Keine verwirrenden Plugin-Menüs oder lästigen Warnmeldungen, die in den Weg springen. Das sorgt dafür, dass du dich schnell heimisch fühlst und deine Seite im Griff hast.

    Gerade für Online-Business-Owner oder kleinere Teams mit begrenztem Technik-Know-how ist das ein riesiges Plus. Squarespace holt dich dort ab, wo du stehst und nimmt dir den Rucksack voller Technik-Sorgen einfach ab.

    Diese WordPress Alternative hat alle Features die du brauchst

    Squarespace ist in Sachen Usability wirklich ein anderes Kaliber. Die gesamte Oberfläche ist wie ein gut aufgeräumter Werkzeugkasten: Du findest alles exakt da, wo du es erwartest. Es gibt kein wildes Menü-Chaos, keine überraschenden Plugin-Icons – die Struktur bleibt immer gleich.

    Das Design ist systemübergreifend konsistent. Was du im Editor siehst, spiegelt sehr genau wider, wie deine Website später live aussieht. Fehlerquellen werden dadurch minimiert, und peinliche Design-Pannen gibt’s praktisch nicht mehr.

    Brauchst du einen neuen Abschnitt oder ein neues Bild? Einfach per Drag-and-drop auf die Seite ziehen, kurz anpassen und fertig. Das schafft auch ein Gefühl von Kontrolle, selbst wenn du zum ersten Mal eine eigene Website baust.

    Das Beste: Du musst keine Coderin oder Entwickler sein. Ein paar Klicks, und schon kannst du mit dem Gestalten beginnen. So bleibt der Spaß erhalten und du sparst Zeit, Nerven und jede Menge Lehrgeld für externe Dienstleister.

    4. Kostenvergleich: WordPress vs. Squarespace

    Beim Thema Kosten trennen sich bei Website-Projekten meistens die Meinungen. Viele denken bei WordPress an „kostenlos“, weil die Software selbst nichts kostet aber die Rechnung geht selten auf. Squarespace ist dagegen ein klassisches Abo-Modell, bei dem alle nötigen Services direkt mit drin sind.

    Im nächsten Schritt gehe ich näher darauf ein, wie sich die realistischen Kosten von Squarespace und WordPress zusammensetzen. Die Unterschiede liegen nicht nur in den monatlichen Beiträgen, sondern in den versteckten Kosten, die sich im Laufe eines Jahres auf deinem Konto bemerkbar machen.

    Gerade für Selbstständige ohne Technikteam ist der Preis für Sorgenfreiheit und Zuverlässigkeit meistens Gold wert. Aber lass uns genauer hinschauen, damit du die Zahlen vergleichen kannst und überraschende Zusatzkosten im Vorfeld ausschließt.

    Los geht’s mit dem Blick auf die laufenden und einmaligen Gebühren – und was du bei beiden Systemen tatsächlich für dein Geld bekommst.

    Squarespace Kosten kalkulieren

    Squarespace-Preise starten bei rund 12 Euro pro Monat im Jahresabo, das deckt die wichtigsten Kernfunktionen schon ab. Eine eigene Domain (z. B. .de oder .com) kostet zusätzlich etwa 2 Euro pro Monat. Oft ist sogar das erste Jahr kostenlos mit drin.

    Das Hosting läuft reibungslos über Squarespace direkt oder über eine Domainverknüpfung zu IONOS Strato und Co. Auch bei Plugins und Design-Templates brauchst du nicht tiefer in die Tasche zu greifen. Alle wichtigen Features und Optionen sind inklusive. Keine versteckten Kosten, weil alles zentral verwaltet und bezahlt wird.

    Du musst also nicht mit Entwickler-Kosten rechnen, nur um Basics wie Kontaktformulare, Blogposts oder Galerien zum Laufen zu bringen. Selbst E-Commerce-Funktionen sind verhältnismäßig günstig integriert und mit wenigen Klicks startklar.

    Realistisch liegst du also bei rund 228 Euro netto jährlich und dafür hast du die Technik praktisch komplett vom Tisch. Gerade für Solo-Business-Owner, Coaches und Kreative ein extrem fairer Deal.

    Mache gerne mal deine eigene Rechnung auf: dein kalkulatorischer Stundensatz x die Zeit, die du in die Technik investierst (hoch 2 Nerven und Frustfaktor).

    Für mich ist das Squarespace Abo ein Nobrainer!

    WordPress Kosten

    Klar, WordPress ist als Software erst einmal kostenlos. Das klingt nach einem Schnäppchen. Aber im laufenden Betrieb fällt schnell auf: Um eine professionelle Seite auf die Beine zu stellen, kommt einiges zusammen. Hosting schlägt mit 10 bis 15 Euro im Monat zu Buche, dazu die Domain mit etwa 2 Euro.

    Die meisten Plugins, die wirklich gut funktionieren oder DSGVO-konform sind, gibt’s nur als Pro-Version. Hier summieren sich schnell 40 bis 200 Euro pro Jahr und Funktion, zum Beispiel für Cookie-Banner, Kontaktformulare oder Backups.

    Ein Cookie-Banner in der Pro-Variante kostet oft nochmal 80 Euro jährlich. Und spätestens, wenn du ohne Developer-Skills nicht weiterkommst, kommen externe Support-Kosten dazu. Ein paar Stunden im Jahr – schwupp, bist du bei 250 Euro extra oder mehr.

    Wenn du alles ehrlich durchrechnest, bist du mit WordPress schnell bei 300 bis 600 Euro Kosten pro Jahr. Die eingesparte „kostenlose Software“ wird so von Zeit und vielen Einzelbuchungen locker aufgefressen – und die Rechts- und Technik-Sicherheit bleibt trotzdem oft auf der Strecke.

    5. WordPress Backend vs. Squarespace Backend: ein echter Reality-Check

    Beim Blick hinter die Kulissen trennt sich die Spreu vom Weizen. Viele meiner Kundinnen berichten, dass das WordPress-Backend wie ein wahres Labyrinth wirkt: Auf der linken Seite wächst das Menü mit jedem Plugin, überall eigene Icons, Farben und Funktionen. Die Orientierung fällt selbst Profis schwer.

    Dazu kommt das ständige Risiko: Updates kreuzen an allen Ecken auf, Warnungen blitzen auf, und bei jedem Klick schwingt die Angst mit, dass etwas zerschossen wird. Das sorgt für mehr Nervosität als für Freude an der Arbeit.

    Squarespace geht es komplett anders an. Das Backend ist clean, logisch strukturiert und aus einem Guss. Seiten findest du unter „Seiten“, Design unter dem Pinsel, die Navigation ist intuitiv und es gibt kein Wirrwarr, selbst wenn du alle Features nutzt.

    Du weißt immer exakt, wo du etwas findest. Die Gefahr von Bedienfehlern sinkt drastisch, weil du keine zusätzliche Komplexität durch Plugins oder Drittanbieter hast. Für Selbstständige, die ihre Website selbst pflegen möchten, ist das ein enormer Vorteil.

    Design in Squarespace vs. WordPress Pagebuilder

    Der wohl größte Gamechanger: Bei Squarespace bist du nicht in starren Spalten oder vorgefertigten Raster-Layouts gefangen. Du verschiebst Inhalte einfach per Drag and Drop genau dorthin, wo du sie brauchst – Kreativität ohne Grenzen.

    Columns und komplizierte Layout-Logik, wie sie bei WordPress-Pagebuildern üblich sind, spielen hier keine Rolle. Das verschafft dir echte Designfreiheit, ganz ohne CSS-Hacks oder Entwicklerhilfe. Auch größere Änderungen kannst du jederzeit testen – siehst alles sofort, wie es später wirkt.

    In WordPress bestimmt meist der gewählte Pagebuilder, wie flexibel du wirklich bist. Viele Systeme sperren dich in festgelegte Spaltenstrukturen ein. Das freie Verschieben von Elementen bleibt oft ein Traum, und das Ergebnis sieht nicht immer so aus, wie du wolltest.

    Für viele Kreative, Coaches oder Solo-Businesses ist genau diese Kombination aus Flexibilität und Klarheit bei Squarespace das Zünglein an der Waage. Der Spaß am Gestalten steht im Mittelpunkt, nicht der Kampf mit der Technik.

    6. Beste WordPress-Alternative für E-Commerce und Online-Shops

    Wenn du nach einer WordPress Alternative für E-Commerce suchst, die nicht sofort mit hunderten Plugins wie WooCommerce um die Ecke kommt, sondern einfach funktioniert, dann ist Squarespace die entspannteste Lösung. Du brauchst kein externes E-Commerce-System, keine komplizierten Shop-Erweiterungen und schon gar nicht eine technische Dauerbaustelle wie bei Shopify oder unzähligen WordPress-Plugins.

    Squarespace bietet dir integrierte Shop-Funktionen, die perfekt für Solo-Selbstständige und kleine Online-Shops ausgelegt sind. Produkte anlegen, Varianten erstellen, Zahlungen einrichten. Alles ist direkt im Backend, clean, schnell und ohne Tech-Drama. Genau deshalb gilt Squarespace für viele als die beste WordPress-Alternative für Online-Shops.

    7. Beste Wahl für Blogging und textlastige Websites

    Wenn du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichst, Blogger bist oder eine textlastige Website planst, brauchst du eine Plattform, die nicht nur hübsch aussieht, sondern richtig smooth läuft.

    Squarespace bietet dir eine Blogging-Experience, die WordPress-User oft neidisch macht, weil du keinen Plugin-Zirkus brauchst und sofort loslegen kannst. Blogposts, Kategorien, Tags, Google AdSense. Alles ist easy eingebunden.

    Während viele Blogging-Plattformen sich schnell nach „Bastellösung“ anfühlen, bekommst du bei Squarespace ein sauberes Content-System, das perfekt für statistische Blogs und Content-Marketing ist. Genau deswegen ist Squarespace für viele Bloggerinnen und Blogger die beste WordPress Alternative im Alltag.

    8. KI-gestützte CMS-Lösungen für moderne Websites

    Moderne Websites brauchen moderne Tools, und genau hier punktet Squarespace als WordPress Alternative mit seinem integrierten AI-Tool. Du kannst Inhalte schneller erstellen, Layouts generieren lassen oder deinen Content Hub optimieren, ohne dein gesamtes Setup zu sprengen.

    Die KI unterstützt dich beim Aufbau von Webseiten, liefert dir Inspirationen und beschleunigt deine Content-Produktion. Während AI-Basierte CMS-Systeme oft überkomplex wirken, sind die tollen Features von Squarespace schlank, intuitiv und voll in das bestehende System integriert. Keine Workarounds, keine Add-ons, kein Chaos.

    9. Einfache Bedienung: CMS für Einsteiger und kleine Projekte

    Viele, die nach einer WordPress Alternative suchen, landen erstmal bei Wix, Jimdo, Weebly oder ähnlichen Homepage-Baukasten-Tools. Für super kleine Projekte mag das okay sein, aber sobald du ein echtes Online-Business aufbauen willst, kommst du mit diesen Systemen schnell an Grenzen. Squarespace bietet dir die gleiche einfache Bedienung, ein visuell ansprechendes Designsystem und kostenlose Templates, aber in deutlich professioneller. Die mobile Ansicht sitzt automatisch, du musst weniger nachjustieren und hast ein System, das größer mit dir mitwächst. Im Weebly Vergleich fällt auf, dass viele Funktionen fehlen, die Squarespace standardmäßig integriert hat. Und Jimdo wirkt oft zu limitiert, wenn dein Business mehr als eine digitale Visitenkarte sein soll. Squarespace schafft hier den Sweet Spot: simpel wie ein Baukasten, professionell wie ein CMS.

    10. Für fortgeschrittene Designer und Agenturen: Flexibilität und Designfreiheit

    Wenn du zu den fortgeschrittenen Designerinnen und Designern gehörst, die gerne tief ins Layout eintauchen und komplexe Websites realisieren möchten, kennst du vermutlich Tools wie Webflow oder andere Open Source Systeme. Diese Plattformen bieten beeindruckende Freiheit, verlangen aber eine steile Lernkurve und oft ein sehr technisches Verständnis, besonders wenn es um Plugins und Themes geht. Auch wenn viele dieser Tools ohne Lizenzgebühren arbeiten, entsteht schnell ein Setup, das regelmäßig gepflegt und erweitert werden muss.

    Genau hier punktet Squarespace, weil das CMS sowohl flexibel als auch übersichtlich bleibt. Du kannst gestalterisch viel erreichen, ohne dich in technische Feinheiten zu verlieren. Für Agenturen und Designer ist das eine Kombination, die sowohl kreative Freiheit als auch ein effizientes Arbeiten ermöglicht.

    11. Für wen ist Squarespace die bessere WordPress-Alternative?

    Squarespace ist die perfekte WordPress-Alternative für alle, die sich möglichst wenig mit Technikplage oder mühsamer Wartung aufhalten wollen. Gerade Selbstständige, die ohne viel Vorwissen starten oder einfach keine Lust auf Developer-Latein haben, atmen mit Squarespace kräftig durch.

    Wer ein übersichtliches Backend schätzt und gerne selbst Hand anlegt, kann mit Squarespace schnellen Erfolg erzielen. Ob Coach, Berater, Kreative oder Solo-Business-Owner – sobald dein Fokus auf Business und nicht auf Technik liegt, spielt Squarespace seine ganze Stärke aus.

    Du sparst enorm viel Zeit, weil keine ständigen Updates, Fehleranalysen oder Sicherheitschecks anstehen. Das gibt dir Freiheit, an deinem Content und deinem Angebot zu feilen. Die Plattform nimmt dir die größten Sorgen ab und sorgt dafür, dass du dich ausschließlich auf dein Online-Business konzentrieren kannst.

    WordPress ist und bleibt für große, komplexe Projekte oder Multi-User-Portale unverzichtbar. Wer aber realistisch bleiben will und einfach eine professionelle, stressfreie Website braucht, der fährt 2026 mit Squarespace meist deutlich besser.

    12. Skalierbare Lösungen für wachsende Unternehmen

    Wenn dein Business wächst, brauchst du ein System, das mitzieht. Genau hier spielt Squarespace seine Stärken aus. Die Plattform verbindet moderne Marketingfunktionen mit echter Skalierbarkeit. Google Analytics lässt sich unkompliziert integrieren, sodass du wichtige Daten und Nutzerverhalten im Blick behältst.

    Eine mehrsprachige Website kannst du ebenfalls problemlos umsetzen, ohne dich durch technische Hürden kämpfen zu müssen. Dazu kommen stabile Verbindungen zu sozialen Netzwerken, die dir helfen, Content schnell zu verbreiten und deine Reichweite auszubauen. Squarespace liefert dir alles in einem System, das sauber funktioniert und sich organisch an deinen Unternehmenswachstum anpasst.

    13. SEO: WordPress vs. Squarespace

    Beim Thema SEO wird oft behauptet, WordPress sei unschlagbar. In der Praxis sieht es differenzierter aus. WordPress bietet viele Möglichkeiten, aber erst durch zusätzliche Plugins wie RankMath oder Yoast entsteht ein funktionierendes SEO-Setup. Diese Plugins müssen gepflegt, aktualisiert und richtig konfiguriert werden. Das ist für viele Selbstständige aufwendig und fehleranfällig.

    Squarespace geht einen anderen Weg und integriert wichtige SEO-Funktionen direkt in das System. Titel, Beschreibungen, Alt-Texte, URLs und strukturierte Daten lassen sich ohne Plugin-Chaos sauber pflegen.

    Durch das konsistente CMS entstehen weniger technische Fehler, die das Ranking gefährden. Technische Optimierungen wie SSL, responsive Design und Ladezeiten sind automatisch eingebaut. Für die meisten Solo-Unternehmerinnen ist Squarespace deshalb die entspanntere und häufig effektivere Lösung, weil du dich auf Inhalte konzentrieren kannst und nicht auf die Technik dahinter.

    Fazit: Squarespace ist die WordPress-Alternative 2026

    Nach all den Jahren in beiden Systemen fällt mein Fazit eindeutig aus: Squarespace bringt Selbstständigen die Freiheit, die sie wirklich brauchen. Kein Technikballast, kein Chaos, sondern Leichtigkeit gepaart mit solidem Funktionsumfang – ideal, um eine moderne Website zu gestalten, die nicht nur gut aussieht, sondern auch verkauft.

    Wenn du dir noch nicht sicher bist, welche Plattform für deine individuellen Anforderungen am besten passt, empfehle ich einen ausführlichen Vergleichstest. Stehst du vor der Wahl, hilft es extrem, einmal ganz konkret alle (auch versteckten) Anforderungen und Wünsche zu checken.

    Für alle, die tiefer einsteigen wollen, gibt es regelmäßig Tutorials und aktuelle Informationen zu Squarespace. So bleibst du immer sicher unterwegs und hast einen Begleiter an deiner Seite, wenn doch mal eine Frage auftaucht.

    Mach’s dir leicht – entscheide dich für das System, das dir wirklich entspricht. Deine Website soll dich im Arbeitsalltag unterstützen – nicht zur Dauerbaustelle mutieren. Squarespace ist für die meisten Selbstständigen genau das: Die elegante, moderne Antwort auf das WordPress-Chaos.

     

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    Linda Luk

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